Ich helfe Menschen dabei, ihre Trauer zu überwinden,
damit sie wieder in ihre Lebensfreude kommen.
Einschneidende Verluste oder schlimme Schicksale lösen Trauer aus. Eine Trauer, die einen Menschen scheinbar vom Leben abschneidet. Leichtigkeit, Freude, Gelassenheit oder Hoffnung wirken wie für immer weggeblasen. Für viele Trauernde werden Kontakte zur Außenwelt und die tägliche Motivation schwieriger. Und auch das Umfeld tut sich immer wieder schwer, mit dem Trauernden in einem regelmäßigen Kontakt zu bleiben.
Mein Anliegen ist es, gemeinsam mit den trauernden Menschen eine Spur ins Leben (zurück) zu entwickeln. So können Sinn, Freude und Zuversicht wieder einen großen Platz im Leben bekommen.
Ob im Einzelkontakt, in der Gruppe, in Präsenz oder digital: ich bin gerne für Sie da, wenn Sie in Trauer sind! Ich unterstütze Sie auf Ihrem Weg - durch die Trauer hindurch - ins Leben zurück.
Nehmen Sie gerne Kontakt zu mir auf!
Menschen drücken sich in Trauer unterschiedlich und sehr individuell aus, und dieser Ausdruck kann sich von Tag zu Tag ändern. Für die Umwelt ist dies schwer verständlich und teilweise schwer zu ertragen.
In Ihrer Trauer können Sie sich mir anvertrauen. Ich begleite Sie nach Ihren Wünschen und Möglichkeiten über eine kürzere oder längere Zeit, in persönlichen oder digitalen Treffen.
Sie stehen hier im Mittelpunkt.
Weitere Infos in der Rubrik "Fragen und Antworten ..."
In der Gruppe trägt sich Trauer leichter. Menschen zu treffen, die ähnliches erfahren haben, tut gut. Zu reden, sich auszutauschen, Impulse zu bekommen, ist heilsam. In einer vertrauensvollen Atmosphäre fühlt man sich verstanden und angenommen. Und manchmal entstehen wertvolle und bleibende Kontakte zu anderen Trauernden.
In meinen Trauergruppen sind Rituale, Gespräche & Austausch wichtige Stützpfeiler.
Probieren Sie auch gerne Online-Formate aus: ich bin immer wieder überrascht, wie toll die Atmosphäre zum Lernen und Austausch ist.
Der Verlust eines Arbeitskollegen, einer Vorgesetzten oder eines Firmeninhabers bedeutet häufig auch den Verlust eines Freundes oder einer Weggefährtin.
Gerne versucht man – verständlicherweise – zum „Business as usual“ zurück zu kehren. Doch die Gefahr besteht, dass die Trauer nicht thematisiert und bearbeitet wird und anonym zwischen Menschen stehen bleibt.
Ich unterstütze Sie als Firma, nach einem Sterbefall einen guten, würdigenden und stabilen Weg für alle Beteiligten zu finden.
"Mit der Trauer unterwegs sein", das kann als Motto für meine Wanderangebote für Menschen in Trauer als Überschrift stehen.
Wandern bewegt den Körper, den Geist und die Seele. In der Natur kann der Mensch auftanken, die Seele baumeln lassen und nachhaltige, stärkende Impulse für den Alltag mitnehmen.
Ich biete Tageswanderungen als auch Mehrtageswanderungen für Gruppen und Einzelpersonen im Großraum Stuttgart sowie in Mittel- und Hochgebirgen an. Gerne wandere ich auch in Ihrer Nähe. Für Trauerbegleiter*innen führe ich Schulungen durch, wie man solche Wanderungen vorbereitet und erfolgreich durchführt.
Leider verbinden viele Menschen das Thema Trauer mit Leid, Schmerz und Tod. Dabei ist Trauer nichts Bedrohliches. Trauer ist keine Krankheit.
Trauer ist oft intensiv, aber sie muss nicht destruktiv sein. Wer sie zulässt, kann den Weg zu Lebensfreude und Lebendigkeit zurück finden. Sie ist quasi das Medikament in Zeiten schwerer Trauer.
Ich möchte meine Zuhörer*innen über Trauer informieren: umfassend, facettenreich, ermutigend und auch leicht.
Männer trauern tendenziell anders als Frauen. Viele lieber still, wortkarg, allein und in Aktion. Und trotzdem trauern Männer intensiv und deshalb nicht weniger als Frauen.
Trauerangebote wie Gruppengespräche passen aus meiner Beobachtung nicht unbedingt zu Männern - sie werden eher von Frauen aufgesucht. Andere Settings sind gefragt: ich habe hier gute Erfahrungen mit Männergruppen, vertraulichen Umgebungen, Natur, Einzelcoachings oder digitalen Formaten. Es gibt keine Regel, aber Angebote, die besser und individueller passen. Dazu halte ich Vorträge und biete immer wieder eigene Formate an.
Jeder Mensch ist anders. Und er reagiert in belastenden Momenten und Krisen auf seine eigene Art. Trauer ist ganz individuell und wird unterschiedlich erlebt und durchlebt. Nicht immer ist das Umfeld und die Gesellschaft, in der wir leben, für unsere Trauer offen und bestärkt uns. Im Gegenteil: es wird erwartet, dass man wieder "funktioniert", in alte und bekannte Rollen schlüpft und "normal" ist. Dies geht aber nicht mehr so einfach.
In der Trauer wird vieles auf den Kopf gestellt. Prioritäten verschieben sind. Wir reagieren anders. Wir sind empfindlicher. Wir suchen unsere neue Identität. Eventuell kommt die Frage von Schuld auf.
Wenn Sie das Gefühl haben, dass es gut ist, mit jemandem zu reden und zu arbeiten, der selbst viel Erfahrung im Thema Trauer hat, dann bin ich gerne für Sie da. In unseren Gesprächen - ob in Präsenz und/oder digital - können Sie sich anvertrauen und erfahren Halt und Verständnis für Ihre Situation. Hier können Sie auch Dinge "lassen", die Sie mit Ihrem Umfeld nicht teilen wollen. Sie müssen in der Einzelbegleitung keine Rolle spielen - im Gegenteil: es geht darum, Schritt für Schritt in eine neue Situation hineinzuwachsen. Hierbei unterstütze ich Sie.
Sie verstehen, dass Trauer nicht mit einer oder zwei Sitzungen vorbei ist. Je nach Traueranlass und persönlicher Konstitution kann sich ein Trauerprozess über viele Jahre ziehen. Mein Ansatz ist, Menschen in Trauer auf einen guten Weg zu bringen, so dass sie sich gestärkt und getragen fühlen. Im besten Fall vermeiden Sie "Trauerschleifen", also das Hineinfallen in jahrelange, zähe und verhärtete Trauer.
Meine Erfahrung ist, dass für eine erfolgreiche Trauerbegleitung Zeiträume zwischen 3 und 12 Monaten mit regelmäßigen Treffen passend und zielführend sind.
Wir treffen uns entweder in Präsenzform (bei mir in der Praxis in Bad Kissingen oder in einer für Sie passenden Lokalität) und / oder digital über eine Online-Plattform bzw. telefonisch. Sehr gute Erfahrungen habe ich mit der digitalen Form gemacht, weil sie ohne Rüstaufwand (und damit Zeitverlust) per Bild und Ton zueinander bringt und die Konzentration in den Treffen sehr hoch ist. Ebenso sind Kombinationen von digitalen Treffen und Präsenzformen sehr erfolgreich.
Ich versuche grundsätzlich, Ihren Möglichkeiten, Wünschen und Präferenzen weitmöglichst entgegen zu kommen.
Für die Gruppenseminare erhebe ich einen festen Betrag, den Sie der jeweiligen Ausschreibung entnehmen.
Bei Einzelbegleitung, Vorträgen oder bei der Beratung in Unternehmen hängt der Preis von den Wünschen, Bedarfen und Möglichkeiten ab. Dies besprechen wir in Ruhe und im Detail.
Ja. Trauer wird oft als etwas Bedrohliches beschrieben und empfunden. Dabei ist es ein völlig menschlicher Prozess, der zu unserem Leben dazu gehört, aber oft aus verschiedenen Motiven vermieden oder nicht gelebt wird.
Ich beschreibe Trauerarbeit in kurzen bis mehrstündigen Vorträgen oder Webinaren und gehe dabei unter anderem auf Traueranlässe, Trauerreaktionen, Trauerprozesse und aktuelle wissenschaftliche Studien ein.
Krisen - und Trauer ist eine Krise - sind eine Grenzbelastung. Ein Verlust eines geliebten Menschen kann den Sinn des Lebens infrage stellen, die materielle Situation bedrohen oder das Familien- oder Freundesgerüst überlasten.
In jeder Krise steckt aber auch eine Chance: die Chance, neu auf das Leben zu schauen, vielleicht einige Dinge zu ändern und neu zu ordnen. Nach dem Verlust eines eng stehenden Menschen ist dies vielleicht sogar unausweichlich. Beim Alten zu bleiben, kann eine Sackgasse sein, die unglücklich macht.
Transformation bedeutet Umwandlung. Umwandlung zum Guten angesichts des Geschehenen. Dabei möchte ich Sie mit meiner Erfahrung, sowohl persönlich wie durch meine zahlreichen erfolgreichen Coachings, begleiten und dazu ermuntern, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
Im Jahr 2012 ist meine Frau nach jahrelanger Krankheit verstorben. Obwohl ich mich auf ihren Tod gedanklich vorbereiten konnte, war die letztendliche Gewissheit und Tatsache Ihres Todes schwer zu (er)tragen. Mein Leben war zu großen Teilen auf den Kopf gestellt: Plötzlich war ich alleinerziehender Vater von 3 minderjährigen Kindern, Alleinverdiener und mit meiner Trauer weitgehend allein. Ich beschäftigte mich intensiv mit den Themen Verlust, Sterben und Trauer. Nach einiger Zeit und vielen Einsichten fand ich zurück ins Leben und in die Lebensfreude.
Es ist mir ein großes Anliegen, diese Erfahrungen rund um Verlust und Trauer an Menschen weiter zu geben, die sich in einer ähnlichen, schwierigen oder scheinbar aussichtslosen Situation befinden und wieder Freude in ihrem Leben spüren wollen.
Ich bin zertifizierter Trauerbegleiter (BVT) sowie Certified Clarity Coach.
Zudem unterrichte ich als Lehrbeauftragter an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) die Themen Trauer und Spiritualität.
Oberer Steinberg 16, 97688 Bad Kissingen, Deutschland
Montag bis Freitag, 9:00 - 18:00 Uhr
(ausgenommen Feiertage)
Hier ist mein aktueller Newsletter vom Dezember 2024.
Wenn Sie meinen monatlichen Newsletter sowie meine wöchentlichen "Trauer-Updates" kostenfrei erhalten möchten, schicken Sie mir eine Mail an info@matthiaskopp.com mit dem Vermerk "Newsletter, ja".
Gerne nehme ich Sie in den Verteiler auf.
Ziemlich schnell nach dem völlig unerwarteten Tod meines lieben Mannes habe ich erkannt, dass ich ohne eine Hilfe nicht durch die Trauer komme.
Wenn man von Glück in dieser Zeit sprechen kann, dann ist es dies, dass ich Herrn Kopp gefunden habe und er mich in den letzten 9 Monaten begleitet hat.
Mit ihm habe ich einen geschützten Raum für den Austausch meiner Gefühle gefunden. Er hat mir immer neue Schritte und Wege aufgezeigt und meine Blicke in die richtige Richtung gelenkt. In allen meinen niederschmetternden Tagen hat er mir gute Impulse mit neuen Mut und Hoffnung gegeben. Ich habe mich jederzeit gut und kompetent aufgehoben gefühlt. Vielen lieben Dank für Alles.
Andrea Hartl
Vielen Dank, lieber Matthias, für das umfassende einjährige Coaching in meiner schweren Zeit. Ich fühlte mich mit allen meinen Themen jederzeit gut aufgehoben und ernst genommen. Deine Sichtweisen und Impulse haben mir sehr geholfen, mich besser zu orten, resilienter zu werden und den Blick auf die positiven Dinge im Leben zu richten.
Julia, Stuttgart
Matthias ist ein absolut kompetenter Berater, welcher mir in schweren Tagen geholfen hat, die Welt wieder positiver zu sehen. Lebensfreude und Lebendigkeit sind so wieder in mein Leben zurück gekehrt.
Die Arbeit mit Matthias war nicht immer leicht, aber immer hilfreich. Heute fühle ich mich wieder gut, reifer und reicher. Danke dafür, lieber Matthias.
Steffen V.
Hallo Matthias,
ich bin eigentlich eine stille Leserin, aber ich muss es nun einfach schreiben, dein Newsletter und dessen Inhalt kommen immer zum richtigen Zeitpunkt. Und das Thema ist so präsent gerade, welches du beschrieben hast.
Danke danke danke für deine Arbeit!!! Das hilft so sehr. 🙏🏻
Liebe Grüße
Bernadett
Lieber Matthias,
ich danke dir noch einmal ganz herzlich für dieses schöne Wochenende. Ich habe sehr viel (von dir) und auch über mich gelernt. Es hat mir mehr gebracht als alle 3 Termine zusammen bei der Psychotherapeutin.
Thorsten, Seminarteilnehmer
Die Trauerbegleitung war sehr wertschätzend und hat mir sehr geholfen. Die gemeinsamen Spaziergänge in der Natur waren heilsam. Matthias ist sehr zuverlässig und geht individuell und flexibel auf Bedürfnisse und Themen ein. Es hat mir sehr geholfen, dass er verschiedene Perspektiven und Wege im Umgang mit der Trauer aufzeigt und so den Blickwinkel erweitert.
Matthias kann schwere Gefühle halten und man fühlt sich immer ernst genommen. Gleichzeitig zeigt er, dass es auch Humor und Leichtigkeit in der Trauer geben darf.
Mir hat die Trauerbegleitung ein Stück Leichtigkeit zurückgegeben und geholfen, die Trauer mehr zu integrieren. Was vorher sehr verhärtet war, ist wieder ins Fließen gekommen. Von Herzen dank dafür, lieber Matthias.
Kathrin
Ein unerwarteter Todesfall eines geliebten Menschen ereilt einen. Zu Anfang lassen die Aufgaben, die man als Betroffener bewältigen muss, keine Trauer zu. Die Tage und Wochen nach dem Tod vergehen in Zeitlupe. Irgendwann holt der Alltag einen ein und die Monate vergehen. Und dann? Wohin mit der Trauer, Wohin mit den Fragen, wohin mit dem Alltag?
Ich habe Herrn Kopp um Hilfe gebeten und habe mich drei Monate in seine Hände begeben. Das Resultat am Ende ist enorm. Ich habe viel über mich gelernt, habe gelernt, wie man aktiv an der Trauer arbeiten und mit Ihr leben kann. Ich habe wieder eine Lebensfreude entwickelt und bin hungrig auf den kommenden Alltag. DANKE Herr Kopp, dass Sie mir gezeigt haben, wie ich meinen Kurs neu setzten und den geliebten Menschen stets im Herzen mittragen kann.
F. Nägele aus Besigheim
Wenn ich an das Wochenende zurück denke,
spüre ich, dass es mir sehr gut getan hat. Es vermittelte mir ein Stück Geborgenheit. Es war ein geschützter Raum, in dem mir zugehört wurde,
ohne dass es gleich kommentiert wurde. Das Zusammensein mit den Teilnehmer/innen, die Schicksale, die Gespräche,
das alles war sehr wertvoll für mich. Die Erlebnisse tragen mich sicher noch eine ganze Weile.
Das Wochenende hat mir sehr viel mehr gegeben, als ich erwartet habe.
Ich kann nur nochmal euch Danke sagen. Wie macht Ihr das nur,
dass wir uns alle so wohlfühlten?
Brigitte, Fellbach
Als mein Herzenshund verstarb, war die Frage der Art der Beisetzung zu entscheiden. Ich bat Herrn Kopp um Unterstützung im Entscheidungsprozess. Herr Kopp begleitete mich einfühlsam in unserem Gespräch, so dass es mir dadurch möglich wurde, in meiner Zeit und meinem Raum eine gute Entscheidung zu treffen. Ich bin sehr froh, Sie gefunden zu haben; von Herzen Danke für Ihre Begleitung, lieber Herr Kopp.
Snezana aus Stuttgart
Matthias Kopp hat mich ein halbes Jahr lang kompetent begleitet. Ich konnte mit ihm meine persönliche Situation, besonders meine Selbstzweifel, offen und vertrauensvoll besprechen. Durch die schriftlichen Rückmeldungen kann ich nun immer wieder nachlesen, was wir besprochen haben, welche Aufgaben ich bekommen und auch gelöst habe. Wichtig sind seine Impulse, die mich zum anders Denken veranlasst haben. Eine tolle Erfahrung war die Familienaufstellung. Am Ende des Coachings würde diese ganz anders ausfallen, nämlich positiver. Meine wichtige Erkenntnis: ich bin wertvoll.
Herzlichen Dank, lieber Matthias
Beate aus Stuttgart
Zurück von einem Wochenende für „Menschen in Trauer“ im Kloster Kirchberg fühle ich mich gestärkt, bereichert und ermutigt, die weiteren notwendigen Schritte in meinem Leben zu gehen. Wir alle durften eine wohltuende Gemeinschaft erfahren, uns austauschen in Gesprächen, beim Wandern und in der Stille beim Yoga, dies alles eingebunden eine wundervolle Umgebung.
Dafür danke ich Dir, lieber Matthias und freue mich auf jede weitere Begegnung.
Johanna, Stuttgart
Lieber Matthias,
ich möchte mich sehr herzlich für Deine Newsletter bedanken!
Es gelingt Dir immer wieder die passenden Worte und Texte zu finden und dazu noch wunderschöne Fotos.
R. aus Stuttgart
Herzlichen Dank für euer Engagement und die liebevolle Ausrichtung des Seminars. Schön, dass unsere Verstorbenen auch einen ausgewiesenen Platz hatten.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt, so dass schnell eine vertraute Atmosphäre entstehen konnte, die für die Auseinandersetzung mit dem Thema Trauer sehr wichtig ist.
Die Angebote , die uns gemacht wurden, waren sehr gut aufeinander abgestimmt und haben mein Herz und meine Seele berührt.
Die Bewegung in der Natur habe ich sehr genossen und haben den Auseinandersetzungsprozess erleichtert. Ich habe viel mitgenommen.
In diesem Rahmen bekommt das Wort Trauerarbeit eine andere Bedeutung und ich denke, es macht Mut, sich ohne Angst an die wichtigen Themen ran zu trauen.
Danke!
Sylvia, Nürtingen
Seit einem Jahr bin ich in der Online-Trauergruppe von Matthias Kopp.
Angefangen hat alles mit dem Adventlicht im Jahr 2022 ( ein Online-Angebot in der Adventszeit für Trauernde von Matthias). Ich bin dann nach dem Adventlicht in die Online-Trauergruppe von Matthias gegangen.
Konnte mir am Anfang gar nicht vorstellen, dass mir die Gruppe in der Trauer was bringt. Ich war zu tief in meiner Trauer, um was Positives zu sehen.
Heute nach einem Jahr bin ich erstaunt, was sich alles getan hat.
Die Gruppe ist sehr intensiv und ich war endlich bereit an meiner Trauer zu arbeiten. Die Gruppe hat mir den nötigen Halt gegeben. Hätte nie gedacht, das man online soviel Nähe spüren kann. Wir sind als Gruppe so toll zusammen gewachsen.
Heute bin ich soweit, das ich mit Freude wieder durchs Leben gehe.
Es begleiten mich gute und schöne Erinnerungen an meine Lieben, die verstorben sind.
Bin so dankbar für diese Trauer-Gruppe, die mich auf diesem Weg begleitet.
Mein Dank geht an Matthias und die Gruppe.
Sabine
Ich habe bei Matthias Kopp mein erstes Trauerseminar gemacht, und war rückblickend sehr begeistert. Mir gegenüber habe ich einen sehr einfühlsamen Mann wahrgenommen, einen sehr feinen Zuhörer, der es wunderbar verstand, meine Gedanken in Bildern zusammenzufassen, was mir enorm geholfen hat. Matthias Kopp ist ein sehr achtender, warmherziger und interessierter Mensch und ein wirklich sehr guter Zuhörer.
Ich freue mich, dass ich mich (zum Trauerseminar) entschlossen habe und freue mich auf eine nächste mögliche Begegnung.
Matthias Sondhauß
Es gibt viele Vorstellungen, ob bzw. wie es nach dem Tod weiter geht. Die Weltreligionen geben dazu Vorstellungen an. Und wir Menschen haben individuelle Ideen davon.
Eine entscheidende Frage ist: Hilft uns diese Vorstellung vom "Leben danach" bei unserer Trauerbewältigung? Sind wir dadurch beruhigter, erleichterter oder optimistischer? Finde ich dadurch vielleicht einen Frieden?
Wenn ja, wäre das schön >>>
Immer wieder erlebe ich, wie Menschen darunter leiden, dass sie sich allein und wie abgetrennt vom verstorbenen Menschen fühlen. Rein faktisch ist das nachvollziehbar: der tote Mensch lebt nicht mehr, kann nicht mehr kommunizieren, etc.
Muss die Trennung sein? Ich stelle euch das Konzept von "Continuing Bonds" vor: mit Verstorbenen in Beziehung bleiben bzw. die Beziehung neu gestalten >>>
Darf ich in Zeiten von Trauer lachen?
Wäre dies unpassend oder respektlos dem Verstorbenen gegenüber?
Was würden andere Menschen sagen, wenn sie mich lachen sehen? Würden sie vielleicht denken, dass ich den Verstorbenen nicht ehre oder dass ich nicht mehr trauere?
Und tut mir Humor in Zeiten der Trauer überhaupt gut? >>>
In Zeiten der Trauer kann es sich anfühlen, als ob wir in einem dichten Nebel gefangen sind, ohne einen klaren Weg vor uns.
Der Verlust kann uns oft die Orientierung rauben und uns in einem Gefühl der Einsamkeit zurücklassen.
Gerade in diesen dunklen Momenten kann ein Kompass, der uns den Weg weist, von unschätzbarem Wert sein >>>
Meine Arbeit als Trauerbegleiter
5 Ebenen der Trauerreaktionen
Flyer
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